Schwangerschaft und Stillperiode

Die Anamnese ist die Basis der Arzt-Patienten-Beziehung. Diese erlaubt dem Arzt die persönlichen Schwangerschaftsrisiken zu erkennen, sodass gezielte vorbeugende Maßnahmen (= individuelle Schwangerenvorsorge) durchgeführt werden können.

 Die anamnestischen Risiken, die definitionsgemäß eine Risikoschwangerschaft bedeuten, sind laut Mutterschaftsrichtlinien genau definiert. Vorbestehende Erkrankungen wie Hochdruck, Übergewicht oder Zuckerkrankheit aber auch Komplikationen bei vorherige Schwangerschaften und Geburten sind zu berücksichtigen.

Muttermilch ist das beste für Ihr Baby. Es gibt aber Situationen der Mutter oder des Kindes, die das Stillen erschweren oder unmöglich machen. Sie bekommen in der Praxis entsprechende Beratung und Verordnungen für Milchpumpen oder "Abstilltabletten" wenn nötig.

Corona-Impfung in der Schwangerschaft